专利摘要:
DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführendesVerfahren zum Befüllenflexibler Behälter,insbesondere von Sandsäcken zurDeichsicherung in Katastrophenfällen,anzugeben, mit dem eine ununterbrochene und somit zügige Befüllung möglich ist.Des Weiteren liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und kostengünstig herstellbarenund einfach zu handhabenden flexiblen und befüllbaren Behälter zum Beschweren, insbesonderezum Beschweren von Erdbauwerken, anzugeben, der stabil und einfachzu befüllenund zu lagern ist, im befülltenZustand jedoch deutlich größer ist alshändischtransportierbare Säckedes üblichenFormates.Erfindungsgemäß gelingtdie Lösungder Aufgabe dadurch, dass zum Pumpen eine mit Druckluft arbeitendePumpeinrichtung verwendet wird und dass das Geotextil aus mechanisch,chemisch oder thermisch verfestigten Vliesstoffen in Form einerStapel- oder Endlosfaser besteht.Die Erfindung betrifft einVerfahren zum Befüllenflexibler Behälter,insbesondere von Sandsäckenzur Deichsicherung in Katastrophenfällen, sowie einen flexiblenund befüllbarenBehälterzum Beschweren, insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken, beidenach Patentanmeldung DE 10262029.
公开号:DE102004021189A1
申请号:DE200410021189
申请日:2004-04-29
公开日:2005-11-24
发明作者:Ulf Dr. Köhler
申请人:VGS BAUGRUNDINSTITUT DR KOEHLE;Vgs Baugrundinstitut Dr Kohler & Kirschstein & Co KG GmbH;
IPC主号:B65B1-04
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter, insbesonderevon Sandsäckenzur Deichsicherung in Katastrophenfällen sowie einen flexiblenund befüllbarenBehälterzum Beschweren, insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken, beidenach Patentanmeldung DE 10262 029 .
[0002] DieErfindung wird vorzugsweise angewendet zum schnellen Beschwerenund/oder Abdichten von wasserdurchströmten Deichbauwerken sowie zumtemporärenErhöhenvon Deichkronen bei zumindest drohenden Hochwasserkatastrophen.
[0003] Beidem in der Hauptanmeldung DE102 62 029 angegebenen Verfahren wird eine Schneckenpumpeeingesetzt. Wird der Sandgehalt des Wasser-Sand-Gemisch zu hoch,setzt sich die Pumpe zu und wird unbrauchbar. Daher ist es erforderlich,das Gemisch genau zu kontrollieren.
[0004] Dasaus den Behälternauslaufende Wasser kann ebenfalls zum Nachteil werden, wenn dadurch beimluftseitigen Einsatz der Deich zusätzlich von der Luftseite heraufgeweicht wird.
[0005] Zudemist auf eine genaue Ausrichtung der Behälter zu achten, um eine einwandfreieund dichte Verbindung zu den Säckenherzustellen.
[0006] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführendesVerfahren zum Befüllenflexibler Behälter,insbesondere von Sandsäckenzur Deichsicherung in Katastrophenfällen anzugeben, mit dem eineununterbrochene und somit zügigeBefüllungmöglichist. Desweiteren liegt die Aufgabe zugrunde einen einfach und kostengünstig herstellbarenund einfach zu handhabenden flexiblen und befüllbaren Behälter zum Beschweren, insbesonderezum Beschweren von Erdbauwerken anzugeben, der stabil und einfachzu befüllenund zu lagern ist, im befülltenZustand jedoch deutlich größer istals händischtransportierbare Säckedes üblichen Formates.
[0007] Erfindungsgemäß wird dieAufgabe mit den in den Ansprüchen1 und 6 angegebenen Merkmalskombinationen gelöst.
[0008] VorteilhafteAusgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0009] Einemit Druckluft betriebene Pumpeinrichtung hat den Vorteil, dass sichkein Sand in beweglichen Teilen festsetzen und damit die Pumpeinrichtungblockieren kann.
[0010] EineEstrichpumpe ist eine solche vorteilhafte Pumpeinrichtung. Sie istzudem in in hohem Maße verfügbar, insbesonderein Katastrophengebieten, da viele Handwerksbetriebe über Estrichpumpenverfügen.
[0011] Umden Schlauch mittels eines an seinem Ende angeordneten Mundstücks in eineSacköffnung einzuführen, mussein Sack lediglich an einer gut zugänglichen, geeigneten Stelleeingeschlitzt werden. Eine exakte Anordnung und Ausrichtung zuvorist nicht nötig.
[0012] DurchVerwendung von Geotextilien mit Glasfaserbewehrung oder Geogitterbewehrungsind auch großeSäcke möglich.
[0013] Eskönnenauch Säckeohne Füllrohrverwendet werden. Ohne Füllrohrkönnendie Säcke platzsparendgelagert werden, indem sie beispielsweise zusammengefaltet werden.Es ist auch möglich,Füllrohreaus Geotextil an Sack anzuordnen. In diesem Fall sind die Säcke besonderskostengünstig herstellbar.Diese beschriebenen Ausführungsformenentsprechen in ihrem Stapelformat der Europalette.
[0014] Durchdie Ausführungmit wasserdichtem Geotextil kann die Wassermasse zur Beschwerung mitgenutztwerden. Zudem wird das umgebende Erdreich nicht unnötig zusätzlich bewässert undaufgeweicht.
[0015] DieErfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0016] Dazuzeigen
[0017] 1 eineDraufsicht auf eine Ausführungsformeines Sandsackes,
[0018] 2 einenzugehörigeSchnittdarstellung,
[0019] 3 eineweitere zugehörigeSchnittdarstellung,
[0020] 4 eineSystemdarstellung einer Ausführungsformdes Verfahrens,
[0021] 5 eineSchnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Sandsackes
[0022] 6 einezugehörigeAnsicht eines Sandsackes,
[0023] 7a-dMehrkammersäckeund
[0024] 8 einespezielle Anordnung von Säcken.
[0025] 1 zeigteine Draufsicht eines als Sandsack dienenden großflächigen flexiblen Behälters, deraus einem Geotextil 1 hergestellt wurde, in dem eine längliche,rechteckige Geotextilbahn umgeklappt und an Rändern mit einer engen Naht 2.1 vernäht wurde.In diesem flexiblen Behälterist ein Füllrohr 3,welches aus flexiblem PVC besteht, angeordnet, wobei beide Endendieses Füllrohrs 3 angegenüberliegendenStellen aus dem flexiblen Behälterherausragen. Im Inneren des flexiblen Behälters sind an dem Füllrohr 3 zweiStutzen 4 angeordnet, die wie das Füllrohr 3 selbst ebenfallsaus flexiblem PVC bestehen. Das Füllrohr 3 verläuft parallelzu einem Rand des flexiblen Behältersund die Stutzen 4 sind in den flexiblen Behälter hineingerichtet. Das Füllrohr 3 dientdazu, den Sandsack mit einem Gemisch aus Wasser und Sand 18 odermit vergleichbaren, mit Wasser mischbaren Böden zu befüllen und ist an seinen Endenverschließbaroder mit einer rechts dargestellten Kupplung 5 aus Metallmit anderen Füllrohren 3 verbindbar.Im rechts dargestellten Bereich des Sandsackes ist ein Überstand 1.2 angeordnet,auf dem weitere gleichermaßenausgebildete Sandsäcke überlappendaufgelegt werden können.Der dargestellte Sandsack ist mittels einer weitmaschigen Naht 2.2 inzwei Partitionen unterteilt.
[0026] Durchdas teilweise flexible Füllrohr 3 kann derSack leichter zusammengefaltet werden. Das Füllrohr 3 kann auchaus einem Geotextil bestehen.
[0027] 2 und 3 zeigenSchnitte durch den in 1 dargestellten Sandsack, derbereits mit Sand 18 befülltist, so dass die beiden durch die weitmaschige Naht 2.2 unterteiltenPartitionen aufgebläht sind.Beim Einleiten eines Gemisches aus Wasser und Sand 18 durchdas Füllrohr 3 über dieStutzen 4 in den Sandsack setzt sich der eingeleitete Sandin dem Sandsack ab, währenddas Wasser durch die Maschen des Geotextiles 1 sowie durchdie feinen Maschen der engen Naht 2.1 entweichen kann,so dass sich der Sandsack allmählichfüllt.
[0028] Alternativkann ein Sack auch aus einem wasserdichten Geotextil 1 bestehen,insbesondere wenn die Verwendung des Sackes auf der Luftseite einesDeiches erfolgen soll. Das im Sack verbleibende Wasser trägt dannebenfalls mit zur Beschwerung bei.
[0029] Beider in 4 gezeigten Systemdarstellung soll eine luftseitigeLeckstelle eines Deiches abgedichtet werden. Dazu sind an dieserLeckstelle drei erfindungsgemäße als Sandsackdienende flexible Behälter überlappendverlegt, wobei zuerst der links dargestellte Sandsack mit seinernicht mehr erkennbaren Überlappung 1.2 nachrechts gerichtet verlegt wurde und anschließend die links daneben dargestelltenSandsäckeverlegt worden sind. Die Füllrohre 3 derSandsäckesind parallel zur Deichrichtung an der höchsten Stelle der Sandsäcke angeordnetund mit Kupplungen 5 verbunden. Die Kupplungen 5 sind alsSchnellverschlüsse ausgebildet;das rechts dargestellte letzte Ende des Füllrohres 3 ist miteinem Verschluss 6 verschlossen. Auf der Deichkrone ist eineMischeinrichtung 16 aufgestellt, die ein Rührwerk 16.1 enthält. DieserMischeinrichtung 16 wird Wasser zugeführt, das mittels einer Wasserpumpe 17 derWasserseite des Deiches entnommen wird, während die Zuführung vonSand 18 mittels eines Lastkraftwagens, welcher die Deichkronebefährt,erfolgt. Es ist jedoch auch möglich,die Mischeinrichtung 16 sowie die Zuführung von Wasser und Sand aufder Luftseite des Deiches vorzunehmen. Ein in der Mischeinrichtung 16 hergestelltesGemisch aus Wasser und Sand 18 wird mittels einer Pumpeinrichtung 15,die aus einer im Katastrophenfall leicht bei einer Vielzahl vonBauunternehmen verfügbarenEstrichpumpe besteht, abgesaugt und über einen flexiblen Schlauch 14 denflexiblen Behältern über dieerste Öffnungdes ersten Füllrohres 3 zugeführt. Nach ausreichenderBetriebsdauer füllensich die drei Sandsäckemit dem Gemisch aus Wasser und Sand 18, dabei tritt Wasseraus den Wandungen 1.1 der Geotextilien 1 aus undder Sand 18 verbleibt in den flexiblen Behältern, sodass die Leckstelle des Deiches eine Auflast erfährt und gegen Ausspülen gesichertist.
[0030] Inden 5 und 6 ist eine Ausführungsformeines flexiblen Behältergezeigt, der zur Erhöhungeiner Deichkrone dient. Der dargestellte flexible Behälter istnicht in verschiedene Bereiche partitioniert, sondern weist einenschlauchförmigen, parallelzum Deich ausgerichteten Aufbau auf. Der in 6 dargestellte Überschneidungsbereichzweier benachbarter Sandsäckeist derart ausgebildet, dass jeder flexible Behälter mit einem Überstand 1.2 versehenist, auf dem der jeweils benachbarte flexible Behälter aufgelegtist, wobei an diesem benachbart verlegten flexiblen Behälter dasFüllrohr 3 ebenfalls imoberen Bereich angeordnet ist. Mit der dargestellten Ausführungsformvon Sandsäckengelingt es, unter Einsatz sehr weniger Menschen zunächst die leichtzu transportierenden ungefülltenflexiblen Behälterauf der Deichkrone auszulegen und anschließend mit dem vorgeschriebenenVerfahren zu befüllenund so mit geringem Einsatz von Personal eine Erhöhung desDeiches um eine Differenzhöhe Δh zu ermöglichen.
[0031] Ineiner alternativen Ausführungsformdes Behälterskann dieser auch ohne Füllrohrausgeführt sein.Stattdessen wird er an einer geeigneten, vorzugsweise leicht zugänglichenStelle eingeschlitzt und der flexible Schlauch 14 mittelseines Mundstücksin das Loch eingeführt.Dabei muss beim Verlegen der Säckeinsbesondere nicht auf eine spezielle Lage und Orientierung geachtetwerden.
[0032] DieGeotextilien 1 könnendass aus mechanisch, chemisch oder thermisch verfestigten Vliesstoffenaus Stapel- oder Endlosfaser bestehen. Eine andere Möglichkeitist ein Naturmaterial wie Jute, Sisal oder Baumwolle. Auch PVC oderPolymere sind als Material ebenso wie ein Gewebe aus Kunststoffendenkbar. Durch eine Glasfaserbewehrung ist das Material noch wesentlichverstärkbar.Weiterhin ist ein Verbund aus Geotextil 1 und Kunststoffdichtungsbahnen,Dränmattenund/oder Geogittern möglich.
[0033] In 7a istein Einkammersack der Größe 1m × 1m miteinem Befüllstutzen 7 abgebildet.Die Herstellung von Mehrkammerbehältern ist zweckmäßig. Derin 7b abgebildete Zweikammersack hat ein Gesamtmaß von 2m × 3m, derFünfkammersack in 7c misst2m × 5m.Schließlichhat der Dreikammersack in 7d Maße von 3m × 5m. DieBefüllstutzen 7 weisenjeweils einen Durchmesser von 0,2m bei einem Überstand von 0,3m über derSackoberflächeauf.
[0034] Generellkönnendie Säckein allen möglichenFormaten ab 0,5m × 0,5mund sich daraus ergebenden Verbundelementen eingesetzt werden, die beispielsweiseauch die in 8 dargestellte Quellkade undeinen Schlossdeich mit einschließen.
[0035] KettbareSackformate könnenfür dieHerstellung beliebig langer Formate beispielsweise für das Aufkadenvon Deichkronen verwendet werden.
1 Geotextil 1.1 Wandung 1.2 Überstand 2 Naht 2.1 engeNaht 2.2 weitmaschigeNaht 3 Füllrohr 4 Stutzen 5 Kupplung 6 Verschluss 7 Befüllstutzen 14 flexiblerSchlauch 15 Pumpeinrichtung 16 Mischeinrichtung 16.1 Rührwerk 17 Wasserpumpe 18 Sand
权利要求:
Claims (13)
[1] Verfahren zum Befüllen flexibler Behälter nach DE 102 62 029 , insbesonderezum Befüllenvon Sandsäckenzur Deichsicherung in Katastrophenfällen, dadurch gekennzeichnet,dass zum Pumpen eine mit Druckluft arbeitende Pumpeinrichtung (15) verwendetwird.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass als Pumpeinrichtung (15) eine Estrichpumpe verwendetwird.
[3] Verfahren zum Befüllenflexibler Behälternach DE 102 62 029 ,insbesondere zum Befüllenvon Sandsäckenzur Deichsicherung in Katastrophenfällen, dadurch gekennzeichnet,dass als Pumpeinrichtung (15) eine Panzerpumpe verwendetwird.
[4] Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 oder nach DE 102 62 029 , dadurchgekennzeichnet, dass das in den flexiblen Behälter geleitete Wasser zusammenmit dem Sand (18) in dem flexiblen Behälter, welcher wasserdicht ausgebildetist, zurückgehalten wird.
[5] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder DE 102 62 029 , dadurchgekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (14) mittelseines Mundstücksan seinem Ende in eine Sacköffnungeingeführtwird anstatt ihn an ein Füllrohranzuschließen.
[6] Flexibler und befüllbarerBehälternach DE 102 62 029 ,insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken, dadurch gekennzeichnet,dass das Geotextil (1) aus mechanisch, chemisch oder thermischverfestigten Vliesstoffen in Form einer Stapel- oder Endlosfaserbesteht.
[7] Flexibler und befüllbarerBehälternach DE 102 62 029 ,insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken, dadurch gekennzeichnet,dass das Geotextil (1) aus einem Naturmaterial, aus PVCoder aus wenigstens einem Polymer besteht.
[8] Flexibler und befüllbarerBehälternach DE 102 62 029 ,insbesondere zum Beschweren von Erdbauwerken, dadurch gekennzeichnet,dass das Geotextil (1) ein Gewebe aus Kunststoffmaterialienist.
[9] Flexibler Behälternach einem der Ansprüche6 bis 8 oder nach DE 102 62029 , dadurch gekennzeichnet, dass das Geotextil (1)mit einer Glasfaserbewehrung versehen ist.
[10] Flexibler Behälternach einem der Ansprüche 6bis 9 oder nach DE 102 62 029 ,dadurch gekennzeichnet, dass das Geotextil (1) in einemVerbund mit Kunststoffdichtungsbahnen, Dränmatten und/oder Geogitternangeordnet ist.
[11] Flexibler Behälternach einem der Ansprüche 6bis 10 oder nach DE 102 62 029 ,dadurch gekennzeichnet, dass das Geotextil wasserdicht anstatt wasserdurchlässig ausgebildetist.
[12] Flexibler Behälternach einem der Ansprüche 6bis 11 oder nach DE 102 62 029 ,dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr im wesentlichen flexibel ist.
[13] Flexibler Behälternach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr imwesentlichen aus einem Geotextil besteht.
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同族专利:
公开号 | 公开日
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-11-24| AF| Is addition to no.|Ref document number: 10262029 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
2008-04-17| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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